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Finanz- und Wirtschaftssenat - 24. Juli 2007

Wie geht’s dem Haushalt?

Zumindest so gut, dass wir keinen Nachtragshaushalt benötigen.

Nachfragen der GAL bei Erhöhung der Etats:

  • Ausstellung "Helden und ihre Maler" - Bitten des Auswärtigen Amtes etc., gleichzeitig mehr Kulturfördergelder, ist so zu befürworten

  • "Weltkulturerbestiftung" – 16.500 € zusätzlich als Inflationsausgleichszahlung, damit der nominale Wert der Stiftung erhalten bleibt

  • "Landesgartenschau" – statt der geplanten 155.000 € für Personal und den Wettbewerb werden jetzt zusätzlich noch 200.000 € benötigt, die aber z.T. noch nicht verplant sind und auch in das folgende Jahr übertragen werden können.

Haushaltsrücklagen

Auf Antrag der GAL wurden die 2 Mio. Euro allgemeine Haushaltsrücklage aufgesplittet in 1 Mio. allgemeine Haushaltsrücklage und 1 Mio. Bahnhofgestaltung-Rücklage. Damit wurde ein klares Zeichen bei den Prioritäten für die zukünftigen Investitionen gesetzt.

 

Touristik- und Kongress-Service (TKS)

Auf Antrag der GAL wurden dem Senat die Folgekosten des Umzugs des TKS in das Stadtbad vorgelegt. Trotz des größeren Raumes entstehen nur wenige Mehrkosten im Bereich der Energie, da ein relativ gutes ökologisches System eingebaut wird. Allerdings fehlten in der Aufstellung die Kalkulationskosten, die auch berücksichtigt werden müssen, wie Abschreibungen etc.

Kritisiert wurde – auch von der Verwaltung – die personelle Unterbesetzung des TKS, da nützen auch die schönsten Räume nichts.

 

StRin Kiki Laaser