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 Frauenkommission - 26. Februar 2007

 Was bewegt Frauen in Bamberg? – Fehlende Krippenplätze

Anwesend: AWO Migrationsberatung, Donum vitae, Familienbeirat, Frauenbildungszentrum, Kath. Deutscher Frauenbund, Kinderschutzbund, Mütterzentrum Känguru, ProFa, Soroptimistinnen Kunigunde, Soroptimistinnen Wilde Rose, Sozialdienst Katholischer Frauen

Den Schwerpunkt des Gesprächs bildeten:
- fehlende Krippenplätze - und inwieweit die Situation durch das neu eingeführte Elterngeld verschärft wird
- Betreuungsplätze außerhalb der „normalen“ Öffnungszeiten und in den Ferien
- Integration und Unterstützung von Kindern mit fehlender Sprachkompetenz
- Betriebsbetreuungsplätze und Finanzierung – Einbeziehung der Unternehmen

Erste Maßnahmen durch die Frauenkommission:
- Analyse des Bedarfs und der augenblicklichen Situation in Bamberg
- Öffentlichkeitsarbeit

Fragen:
Wie viele Krippenplätze stehen in Bamberg zu Verfügung?
Wartelisten?
Öffnungszeiten von Krippen und Kindergärten?
Maßnahmen zur Förderung bei Kindern mit mangelnder Sprachkompetenz in Kindergärten und Schulen?
Situation bei der Ferienbetreuung?
Welche Unternehmen bieten Kinderbetreuung an?

Der FT-Artikel „Ansturm auf Bambergs Krippenplätze“ (28.02.07) und das Engagement der Stadt überraschte die Frauenkommission, da sie von keiner Seite über diese Initiative informiert worden war. Eine Anfrage der Kommission beim Jugendamt ergab, dass das Jugendamt leider die Zahlen nicht sagen dürfte, gegenüber dem FT anscheinend schon.