Was ist mit Bahnhofsvorplatz?
GAL möchte einladenderen Platz für Landesgartenschau-BesucherInnen
Es war das erklärte Ziel der Stadtratsmehrheit, den
Bahnhofsvorplatz noch vor der Landesgartenschau 2012 neu zu
gestalten. Doch daraus wird nun nichts mehr, nicht nur wegen
mangelnder Finanzen. Dass aber alles so bleibt, wie es ist, damit
will sich GAL-Stadträtin Kiki Laaser nicht so einfach zufrieden
geben. Für die Landesgartenschau ist es aus ihrer Sicht schon nötig,
eine gewisse Neuordnung vorzunehmen, mit Informationstafeln,
Hinweisschildern, einem Platz für den Busshuttle zum ERBA-Gelände,
Wartemöglichkeiten usw.
In einem Antrag fragt Laaser, die auch
Aufsichtsrätin in der Landesgartenschau GmbH ist, wie der Platz
wenigsten vorübergehend zu einem angemessenen „Eingangstor zur
Stadt“ werden kann. Sie will außerdem wissen, wie es um die
Planungen für den Regionalen Omnibusbahnhof ROB steht, der auf den
jetzigen Parkplatz für Bahnbedienstete kommen soll. Dem Vernehmen
nach sind die städtischen Verhandlungen mit Deutscher Bahn und
Landkreis nämlich ins Stocken geraten.
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