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Willkommen auf der Homepage
der Grün-Alternativen Liste Bamberg und
des Kreisverbands Bamberg-Stadt von Bündnis 90/Die Grünen

 

··· zuletzt aktualisiert 28. Februar 2011···

Einladung zum Plenum:

Demenz-WG: Alternatives Wohnen im Alter

Alte Menschen mit Demenz, die nicht mehr alleine leben können, müssen nicht zwangsläufig ins Altenheim. Demenz-WGs bedeuten alternatives Wohnen, wo Menschen selbstbestimmt mit Hilfe von Pflegekräften und anderen MitarbeiterInnen in einer kleinen Gemeinschaft leben und wohnen, wo an ihre vorhandenen Fähigkeiten angeknüpft wird und sie am Alltagsleben teilhaben können.

Drei VertreterInnen des Vereins LUNA e.V. („Leben und alt werden dürfen“) berichten uns über ihre Initiative, eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Bamberg aufzubauen: Silke Kastner (Krankenschwester, Fachkraft für Palliativ-Care), Florian Aschinger (Soziologe) und Anja Münzel (Krankenschwester und Sozialpädagogin).

Donnerstag, 17.3.2011, 19.30 Uhr
Gaststätte Brudermühle, Schranne 1, Nebenzimmer

Info- und Diskussionsabend:

Politik als Kasperle-Theater? – Wie Lobbyisten unser Land regieren

Referent: Martin Becher

Wem sagen die Begriffe Sponsoring, Drehtür oder Abstellung etwas? Das sollten sie aber, denn sie stammen aus der alltäglichen Praxis des Lobbyismus und bestimmen so auch unser Leben. In Brüssel, Berlin und München arbeiten mehrere tausend Menschen daran, politische Entscheidungen im Sinne von Unternehmen oder Organisationen zu beeinflussen. Wird unser Land eigentlich noch von gewählten VolksvertreterInnen regiert? Oder haben eigentlich im Hintergrund agierenden Personen das Sagen? Der Bamberger Politologe und Pädagoge Martin Becher hat sich eingehend damit beschäftigt und stellt spannende Antworten zur Diskussion.

Donnerstag, 31.3.2011, 19.30 Uhr
Gaststätte Zum Sternla, Lange Str. 46, Nebenzimmer

Wird enormes Risiko auf Stadtbau abgewälzt?

 Wieder einmal soll die Stadtbau in die Bresche springen, falls ein privater Investor insolvent wird. Diesmal für den Fall, dass die Campus GmbH - Hauptbeteiligter ist Peter Klappan - den Uni-Bau auf dem ERBA-Gelände nicht vertragsgerecht fertigstellt. Und der Aufsichtsrat erfuhr erst nachträglich von diesem Haftungsrisiko.

Mehr dazu


(Foto: Karin Jung pixelio.de)

Aufruf !!! Bitte melden !!!

Gibt es in städtischen Betrieben ungleiche Löhne für gleiche Arbeit?

Gibt es Aufstocker in städtischen Betrieben, also Menschen, die trotz voller Erwerbsarbeit sich und ihre Familie davon nicht ausreichend versorgen können?

Infos bitte an: post(AT)gal.bamberg.de (Selbstverständlich werden alle Infos vertraulich behandelt)

Hintergrund: Bamberg gehört zu den 25 deutschen Städten mit den anteilsmäßig meisten Aufstockern unter den EinwohnerInnen. Die GAL will nun wissen, ob dafür auch die Stadt und ihre Tochterunternehmen verantwortlich sind.
Außerdem greift die GAL die lange überfällige Inititative von OB Starke auf, in der Sozialstiftung für "equal pay" (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit) zu sorgen. Wir fragen: Gibt es ungleiche Löhne auch in anderen städtischen Betrieben?

Mehr dazu in unserer Pressemitteilung

Grüne wollen endlich regionalen Klimaschutzmanager

Schon im Frühjahr haben der Bamberger Stadtrat und der Bamberger Kreistag es befürwortet, dass eine Koordinierungsstelle für regionalen Klimaschutz eingerichtet wird. Aber bis heute ist nichts geschehen...

Die Grünen Stadt und Land machen nun gemeinsam Druck

"Einsicht des Oberbürgermeisters kommt spät, ist aber richtig"

Endlich hat auch der Oberbürgermeister kapiert: In der Sozialstiftung sollte das Prinzip "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" herrschen. Doch die GAL will mehr!

Was die GAL fordert und noch mehr Hintergründe hier

Was ist mit Bahnhofsvorplatz?

Zur Landesgartenschau im Jahr 2012 sollte der Bahnhofsplatz eigentlich als einladendes Tor zur Stadt gestaltet werden. Doch bisher schaut er nach wie vor ziemlich verwahrlost aus. Die GAL fragt nach

GAL-Lektion für CSU musste fast 14 Jahre reifen

Uff - geschafft. Eine Antragsidee der GAL hat sich mehr als ein Jahrzehnt lang durch die Gehirnwindungen der Bamberger CSU-Stadtratsfraktion gequetscht und ist nun unter Mühen und schwer erschöpft im dortigen Antragszentrum angekommen.

Dem entsprang nun der Antrag an die Stadt, dem Bamberger Car-Sharing-Verein Ökobil in jedem Stadtteil einen Parkplatz auf einem städtischen Grundstück zur Verfügung zu stellen. Lehrmeister für diesen ungeheuerlichen CSU-Vorstoß war der ehemalige GAL-Stadtrat Gerd Rudel, der 1997 einen nahezu gleichlautenden Antrag gestellt hatte. Damals allerdings noch für nur einen Standplatz , denn der Verein Ökobil stand zu diesem Zeitpunkt noch am Anfang seiner Erfolgsgeschichte.

Die CSU konnte der heute von ihr übernommenen Idee 1997 allerdings noch nicht so viel abgewinnen und lehnte den Antrag ab.  Aber jetzt - fast vierzehn Jahre und ebenso viele Ökobil-Fahrzeuge später - hat's auch die CSU endlich kapiert. Bravo!

Liebe CSU, das nächste Mal aber bitte ein bisschen flotter!

Übrigens: Wer sich für den Verein Ökobil mit heute 14 Autos interessiert - hier die Homepage www.oekobil.de

Konsum der Stadt verantwortlich gestalten

Die GAL will im Beschaffungswesen der Stadt öko-soziale Verantwortung verankern. Keine Kinderarbeit in indischen Steinbrüchen, keine Ausbeutung von Blumenarbeiterinnen in Afrika, kein umweltschädlichen PCs aus Osteuropa, keine Möbel aus nicht nachhaltiger Waldwirtschaft usw.

Mehr dazu

Wie den Doppeljahrgang 2011 bewältigen?

2011 kommen SchülerInnen aus zwei Abiturjahrgängen an die Bamberger Universität - das wird den Wohnungsmarkt noch mehr belasten. Die GAL meint, die Stadt müsste sich darauf vorbereiten.

Mehr dazu

Leerstände zu Kunsträumen machen

Wenn Geschäfte leer stehen und tote Schaufenster die PassantInnen anblicken, gibt es ein Gegenmittel: Kunst. Die GAL schlägt vor, leer stehende Läden zweitweilig für Kunstausstellungen zu nutzen.

Mehr dazu

Kein Kohlekraftwerk in Brunsbüttel – keine Beteiligung der Bamberger Stadtwerke an Klimakillern!

Die Bamberger Stadtwerke (und weitere bayerische und baden-württembergische Stadtwerke) planen den Bau eines neuen Kohlekraftwerkes in Brunsbüttel.

Bamberg ist am Stadtwerke-Konsortium "Südweststrom" bislang mit 250.000 Euro beteiligt, was sich beim Bau dann auf mehrere Millionen erhöhen wird. Das Steinkohlekraftwerk Brunsbüttel wird das größte Steinkohlekraftwerk der BRD und ca. 10 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen!

Diese Beteiligung widerspricht allen Klima-Zielen, die sich die Stadt Bamberg und ihre stadteigene Tochter gesetzt haben. Verantwortungsvolle Energiepolitik sieht anders aus!

Deshalb: Die Beteiligung muss verhindert werden! Aufgrund des öffentlichen Drucks sind bereits zahlreiche andere Stadtwerke wieder aus dem Konsortium ausgestiegen, bspw. Konstanz, Hammelburg, Fürstenfeldbruck u. a.

Deshalb unterstützt die GAL eine Unterschriftenaktion, die vom Vierether Kuckucks-Ei e.V. initiiert wurde.

Hier die Unterschriftenlisten zum Herunterladen

Die GAL stellt außerdem im Stadtrat den Antrag, die Brunsbüttel-Beteiligung sofort abzuwickeln. Hier die Pressemitteilung

Auf den Seiten http://www.viku.info mehr Hintergrundinfos

Atomkraft: Schluss JETZT !

In Bamberg rief ein breites Bündnis dazu auf, in München Farbe gegen Atomkraft zu bekennen und gegen die Laufzeitenverlängerungen zu demonstrieren. Auch die GAL organisierte zusammen mit BN und Vierether Kuckucks-Ei gut besuchte Zug- und Busfahrten. Insgesamt demonstrierten bis zu 50.000 Menschen in München.

Die GAL hofft, dass das Bündnis in Bamberg weiter aktiv bleibt.

Mehr dazu

NEWS - NEWS - NEWS - NEWS - NEWS - NEWS


Fotomontage und Idee: Martin Lorber

 

Mehr Infos zur aktuellen Atompolitik der Bundesregierung auf der Homepage von B90/Grüne

 

Immer noch Atomstrom in Ihrer Steckdose?

Das muss nicht sein. Der Stromlieferant ist so leicht zu wechseln wie das Hemd.

Informieren Sie sich bei www.atomausstieg-selber-machen.de - eine unabhängige Initiative.

Schluss mit der Atomlüge

Die Atomlobby zeichnet ein rosarotes Bild über den Zustand und die Perspektiven der Atomkraft. Doch nicht mehr AKWs, sondern nur mehr Energieeffizienz und erneuerbare Energien können das Klima retten. Mehr zur Atomlüge

Und einige Fakten, die mit vermeintlichen guten Argumenten aufräumen:

Grünomat - Wie grün bin ich wirklich?

Leider nicht auf kommunalpolitische Themen bezogen, aber dennoch ganz spannend ist der grüne Wahlomat, mit dem jede/r durch Antworten auf 20 Fragen prüfen kann, wie viel Grün in ihm/ihr steckt....
Probieren Sie's einfach aus!

 www.gruen-o-mat.de

Die Grüne Info-Hotline

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Rufen Sie einfach die Grüne Info-Hotline an (12 Cent pro Minute):
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