Die abgebildeten Skizzen zeigen,
dass von Grundriss und Kubatur her Anbauten beim Hallenbad am
Margaretendamm machbar sind. Schraffierte Flächen markieren den
Gebäudebestand des Hallenbads, schwarze Flächen sind mögliche
Anbauten. Die Entwürfe tasten die besonders schutzwürdige
Glasfassade zum Fluss hin nicht an, setzen aber Anbauten an den
Seiten und zur Straßenfront hin um. Entwurf 3 ermöglicht sogar
ein 50-Meter-Becken. Entwurf 2 sieht auf den gepunkteten
abgerundeten Flächen links und rechts Außenbecken vor, die nicht
überbaut sind.
Diese Entwürfe sind Grobskizzen und sollen
lediglich zeigen, was auf dem vorhandenen Gelände möglich wäre.
Sie beinhalten noch keine denkmalpflegerische Beurteilung und
können auch nichts darüber aussagen, welche Kosten diese
möglichen Anbauten verursachen würden – denn selbstredend
müsste auch bei diesem Projekt finanzpolitisch nachhaltig
vorgegangen werden. All dies zu untersuchen, wäre eigentlich
Aufgabe der Stadt!
Skizzen: plafog, Ursula Sowa
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