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Pressemitteilung vom 23. September 2008

Fall Warmuth noch nicht zu Ende?

Seit fast zwei Jahren prüft die Stadt Regressansprüche – GAL mahnt an

 

Eigentlich ist der Fall Warmuth, der die Stadt Bamberg 2,7 Mio Euro Schadensersatz gekostet hat, auch heute noch nicht vom Tisch. Denn noch immer steht eine Anfrage der GAL-Stadtratsfraktion aus, die geprüft haben will, ob Regressansprüche gegen den damals amtierenden Wirtschaftsreferenten Gegenfurtner geltend gemacht werden können. Auf die Anfrage hin, die vom November 2006 datiert, hatte Oberbürgermeister Starke Anfang 2007 die Kanzlei Dr. Heller, die bereits seit Jahren die Vertretung der Stadt im Fall Warmuth führte, mit einer rechtlichen Überprüfung beauftragt. Nun mahnt die GAL eine Antwort an: "Nach mehr als eineinhalb Jahren dürften doch endlich verlässliche und gereifte Ergebnisse vorliegen", so die GAL in einem Schreiben an Starke.