Fall Warmuth noch nicht zu Ende?
Seit fast zwei Jahren prüft die Stadt
Regressansprüche – GAL mahnt an
Eigentlich ist der Fall Warmuth, der die Stadt
Bamberg 2,7 Mio Euro Schadensersatz gekostet hat, auch heute noch
nicht vom Tisch. Denn noch immer steht eine Anfrage der
GAL-Stadtratsfraktion aus, die geprüft haben will, ob
Regressansprüche gegen den damals amtierenden Wirtschaftsreferenten
Gegenfurtner geltend gemacht werden können. Auf die Anfrage hin,
die vom November 2006 datiert, hatte Oberbürgermeister Starke
Anfang 2007 die Kanzlei Dr. Heller, die bereits seit Jahren die
Vertretung der Stadt im Fall Warmuth führte, mit einer rechtlichen
Überprüfung beauftragt. Nun mahnt die GAL eine Antwort an:
"Nach mehr als eineinhalb Jahren dürften doch endlich
verlässliche und gereifte Ergebnisse vorliegen", so die GAL in
einem Schreiben an Starke.
|