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Pressemitteilung vom 14. Oktober 2008

Mehrkosten der Löwenbrücke

GAL will Zahlen und Verantwortlichkeiten wissen

 

Dass die Löwenbrücke erst Monate nach dem ursprünglich geplanten Termin wieder befahrbar sein wird, ist bereits klar. Noch immer unklar sind nach Meinung von GAL-Stadträtin Ursula Sowa aber die zu erwartenden Mehrkosten und wer die Verantwortung dafür trägt. Deshalb stellte sie nun eine entsprechende Anfrage an OB Starke. "Wenn Mehrkosten auf die Stadt Bamberg zukommen, geht das zu Lasten anderer Projekte in Bamberg", stellt Sowa fest, "die betroffenen BürgerInnen haben zumindest ein Anrecht auf umfassende Information und darauf, dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden." In ihrer Anfrage will Sowa auch wissen, welche Konsequenzen zu erwarten sind, wenn die Kettenbrücke abgerissen wird, die Löwenbrücke aber immer noch nicht nutzbar ist. "Wir können nicht einfach alles auf uns zukommen lassen, sondern sollten uns darauf vorbereiten", meint sie.