Sowa im Gespräch mit Jugendlichen
Ihre"vor Ort" Termine hat Ursula Sowa als
feste Institution in ihrem Terminkalender installiert. Diesen
Freitag hat sich die OB-Kandidatin in Bamberg-Ost am Volkspark
umgeschaut.
Jugendliche berichteten Sowa, wie ihre
Freizeitgestaltung am Volkspark verbessert werden könnte. Es wurde
vor allem beklagt, dass der Skaterplatz nicht ausreichend groß für
alle Interessierten sei. Für den Ausbau ihres Übungsortes zeigten
sich die anwesenden Jugendlichen auch bereit selbst mit anzupacken.
"Wenn den Bürgerinnen und Bürgern Gehör
geschenkt wird, können ihre Anliegen oft einfach bearbeitet
werden", sah Sowa sich ein weiteres Mal in ihrem Konzept des
"offenen Rathauses" bestätigt. Bezüglich von
Sportanlagen auch in anderen Stadtteilen müsse es eine Planung nach
Bedarf geben, so Sowa. Der Hauptplatz müsse auf jeden Fall das
Volksparkgelände in Bamberg-Ost bleiben. Wie Sowa im Gespräch
herausfand, hat sich hier ein täglicher Treffpunkt für Jugendliche
entwickelt. "Neben dem Ausbau der Anlage wünschen sich die
Jugendlichen auch einen Ausbau der Betreuung mit Streetworkern. Ich
denke, weitere Investitionen in aktive Jugendliche in unserer Stadt
können sich nur lohnen", meinte Sowa.
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