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Pressemitteilung vom 28. Februar 2006

Sowa im Gespräch mit Jugendlichen

 

Ihre"vor Ort" Termine hat Ursula Sowa als feste Institution in ihrem Terminkalender installiert. Diesen Freitag hat sich die OB-Kandidatin in Bamberg-Ost am Volkspark umgeschaut.

Jugendliche berichteten Sowa, wie ihre Freizeitgestaltung am Volkspark verbessert werden könnte. Es wurde vor allem beklagt, dass der Skaterplatz nicht ausreichend groß für alle Interessierten sei. Für den Ausbau ihres Übungsortes zeigten sich die anwesenden Jugendlichen auch bereit selbst mit anzupacken.

"Wenn den Bürgerinnen und Bürgern Gehör geschenkt wird, können ihre Anliegen oft einfach bearbeitet werden", sah Sowa sich ein weiteres Mal in ihrem Konzept des "offenen Rathauses" bestätigt. Bezüglich von Sportanlagen auch in anderen Stadtteilen müsse es eine Planung nach Bedarf geben, so Sowa. Der Hauptplatz müsse auf jeden Fall das Volksparkgelände in Bamberg-Ost bleiben. Wie Sowa im Gespräch herausfand, hat sich hier ein täglicher Treffpunkt für Jugendliche entwickelt. "Neben dem Ausbau der Anlage wünschen sich die Jugendlichen auch einen Ausbau der Betreuung mit Streetworkern. Ich denke, weitere Investitionen in aktive Jugendliche in unserer Stadt können sich nur lohnen", meinte Sowa.