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Pressemitteilung vom 14. Februar 2006

Sowa: Jeden Stadtteil Bambergs mit echter Bürgerbeteiligung entwickeln

 

Ihre Stadtteiltermine sind für OB-Kandidatin Ursula Sowa "5 vor 12" Termine, weil sie dringenden Handlungsbedarf in der Stadt sieht. Diesen Sonntag war Sowa ab 5 vor 12 auf dem ERBA-Gelände unterwegs. Mit von der Partie waren Stadtrat Peter Gack, die Vorsitzende des Gaustadter Bürgervereins, Daniela Reinfelder und interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Alle Anwesenden waren sich einig, dass die weitere Nutzung der ERBA und die langjährige Planung der Investoren von hohem Interesse für die Bürgerschaft ist, die langjährigen Planungen aber leider ohne jegliche Bürgereinbindung verlaufen. Gerade die unzulängliche Information der Bürgerinnen und Bürger in Gaustadt wurde beklagt. Letzendlich würden die Anwohnerinnen und Anwohner der ERBA über die weitere Entwicklung ihrer Wohngegend im Unklaren gelassen,so der Tenor.

Für die Kandidatin und die Interessierten stand fest, dass eine Nutzung der ERBA durch Wohnen, Gewerbe und insbesondere durch die Landesgartenschau nur eine Verbesserung bringen könnte. Noch liegt aber der Umfang der Verkehrserschließung und deren zeitlicher Ablauf im Dunkeln. Sowa versprach hier Abhilfe zu schaffen. "Als Oberbürgermeisterin werde ich die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen. Es liegt außerdem nur im Interesse der Stadt, das ERBA-Gelände optimal zu nutzen.", betonte sie, "wichtig ist, dass die Stadt ihre Planungshoheit wahrnimmt und ihre städtebaulichen Interessen durchsetzt.Die ERBA- Inselspitze ist die Filetspitze Bambergs und darf nicht weiter vergammeln."