Sowa an der Lagarde Kaserne
Im Rahmen ihrer "5 vor 12"
Stadtteiltermine hat OB-Kandidatin Ursula Sowa zusammen mit
GAL-Bezirksvorstand Wolfgang Grader das Geländer der
Lagarde-Kaserne in Bamberg-Ost besucht. Sowa hat eine klare Position
zur Zukunft der Stadtflächen, die jetzt noch militärisch genutzt
werden.
Als Oberbürgermeisterin werde sie Verhandlungen mit
den Amerikanern und der Bundesvermögensverwaltung selbstbewußt und
offensiv beginnen, kündigte Sowa an. Dies sei nötig, um von einem
Abzug nicht überrascht zu werden, so die Kandidatin.
"Eine sinnvolle Umwandlung der militärischen
Flächen in ziviles Gelände sollte ohne Zeitdruck und in mehreren
Bauabschnitten erfolgen", meinte Sowa. Sie sieht die stadtnahen
Lagarde-Kasernen als besonders geeignet für einen ersten
Planungsschritt an.
Die Architektin Sowa streicht die Vorzüge des
Geländes heraus: "Die Bausubstanz ist maßgeschneidert für
eine zivile Umnutzung und fügt sich in das Stadtbild von
Bamberg-Ost bestens ein." Die vorhandenen Backsteinbauten und
Höfe seien ideal, um Entwürfe von Wohnen, Arbeit und Freizeit zu
verbinden.
"Bei entsprechender Verhandlungsbereitschaft
von amerikanischer Seite bin ich sicher, hier eine Situation
schaffen zu können, von der alle profitieren.", prognostiziert
Sowa.
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