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Pressemitteilung vom 8. Februar 2006

Sowa an der Lagarde Kaserne

 

Im Rahmen ihrer "5 vor 12" Stadtteiltermine hat OB-Kandidatin Ursula Sowa zusammen mit GAL-Bezirksvorstand Wolfgang Grader das Geländer der Lagarde-Kaserne in Bamberg-Ost besucht. Sowa hat eine klare Position zur Zukunft der Stadtflächen, die jetzt noch militärisch genutzt werden.

Als Oberbürgermeisterin werde sie Verhandlungen mit den Amerikanern und der Bundesvermögensverwaltung selbstbewußt und offensiv beginnen, kündigte Sowa an. Dies sei nötig, um von einem Abzug nicht überrascht zu werden, so die Kandidatin.

"Eine sinnvolle Umwandlung der militärischen Flächen in ziviles Gelände sollte ohne Zeitdruck und in mehreren Bauabschnitten erfolgen", meinte Sowa. Sie sieht die stadtnahen Lagarde-Kasernen als besonders geeignet für einen ersten Planungsschritt an.

Die Architektin Sowa streicht die Vorzüge des Geländes heraus: "Die Bausubstanz ist maßgeschneidert für eine zivile Umnutzung und fügt sich in das Stadtbild von Bamberg-Ost bestens ein." Die vorhandenen Backsteinbauten und Höfe seien ideal, um Entwürfe von Wohnen, Arbeit und Freizeit zu verbinden.

"Bei entsprechender Verhandlungsbereitschaft von amerikanischer Seite bin ich sicher, hier eine Situation schaffen zu können, von der alle profitieren.", prognostiziert Sowa.