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Pressemitteilung vom 7. Februar 2006

Sowa vor Ort am Marienplatz

 

Die OB-Kandidatin Ursula Sowa hat im Rahmen ihrer freitäglichen vor-Ort Termine auch dem Marienplatz einen Besuch abgestattet. Sie sprach mit interessierten AnwohnerInnen, VertreterInnen der Bürgerinitiative Marienplatz und dem CSU-Ortsvorstand Stefan Dotterweich. Die Anwohnerinnen und Anwohner beklagten zu hohe Lärm- und Schadstoffbelastung. Alle Anwesenden wünschten sich eine Verbesserung der belastenden Verkehrssituation. Die Bürger und Bürgerinnen sprachen sich dafür aus, den Marienplatz als Spielplatz für Kinder zu nutzen. Hierbei spielt auch eine gewünschte stärkere Begrünung des Platzes eine Rolle, die für Hundezonen und Kinderzonen förderlich sein könnte. Ursula Sowa versprach als Oberbürgermeisterin Abhilfe zu schaffen. Sie wolle ein "integriertes Verkehrskonzept" für ganz Bamberg aufstellen, das als oberstes Kriterium die Gesundheitsvorsorge für die Bevölkerung beinhalte, so Sowa. Im konkreten Fall des Marienplatzes bedeute das sofortige Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung. Der Marienplatz und die Peuntstraße überschreiten wie elf weitere Straßen und Plätze in Bamberg die zulässigen Grenzwerte für die Belastung von Abgasen, Feinstaub und Lärm. Foto: Michael Schilling