Sowa vor Ort am Marienplatz
Die OB-Kandidatin Ursula Sowa hat im Rahmen ihrer
freitäglichen vor-Ort Termine auch dem Marienplatz einen Besuch
abgestattet. Sie sprach mit interessierten AnwohnerInnen,
VertreterInnen der Bürgerinitiative Marienplatz und dem
CSU-Ortsvorstand Stefan Dotterweich. Die Anwohnerinnen und Anwohner
beklagten zu hohe Lärm- und Schadstoffbelastung. Alle Anwesenden
wünschten sich eine Verbesserung der belastenden Verkehrssituation.
Die Bürger und Bürgerinnen sprachen sich dafür aus, den
Marienplatz als Spielplatz für Kinder zu nutzen. Hierbei spielt
auch eine gewünschte stärkere Begrünung des Platzes eine Rolle,
die für Hundezonen und Kinderzonen förderlich sein könnte. Ursula
Sowa versprach als Oberbürgermeisterin Abhilfe zu schaffen. Sie
wolle ein "integriertes Verkehrskonzept" für ganz Bamberg
aufstellen, das als oberstes Kriterium die Gesundheitsvorsorge für
die Bevölkerung beinhalte, so Sowa. Im konkreten Fall des
Marienplatzes bedeute das sofortige Maßnahmen zur
Verkehrsreduzierung. Der Marienplatz und die Peuntstraße
überschreiten wie elf weitere Straßen und Plätze in Bamberg die
zulässigen Grenzwerte für die Belastung von Abgasen, Feinstaub und
Lärm. Foto: Michael Schilling
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